Jazz Freunde on Tour mit Andreas Schickentanz Posaune SOLO

Allgemein
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  Donnerstag, 2. Oktober 2025 20:00 - 22:00

  Atelier Werner Bitzigeio, Bungert 19, Winterspelt  |  Wintwespelt, Deutschland

Schickentanz SOLO
Andreas Schickentanz - Posaune, electronics
Aufbauend auf seiner ersten Solo CD AXIOM (JazzHausMusik JHM 230) hat Andreas Schickentanz ein Live-Soloprogramm für Posaune und elektronische/Effekte entwickelt. Im Zusammenfliessen des reichen Klangspektrums der Posaune und den vielfältigen
Möglichkeiten der elektronischen Erweiterung, eröffnen sich ganz neue klangliche und formale Strukturen, Ideen und Spielergebnisse. Er entstehen loops, also Soundschleifen, Verdichtungen, aber auch luizide, transparente Flächen und Klangfelder. Diese generierten Klänge sind manchmal ganz nah beim Instrument Posaune (die immer Ausgangspunkt ist), manchmal ganz weit weg. So enstehen kompositionsartige Strukturen und freie Improvisationen, die um sich selbst kreisen und aufgebrochen werden.
Soli / loops / Kollagen / Ambientartiges / Grooves .
Video
https://www.youtube.com/watch?v=UZ1gPt-8tig&t=146s
https://www.youtube.com/watch?v=dr_mAnFH6Lk
Tonträger
https://andreasschickentanz.bandcamp.com/album/miniature-for-trombone-electronics
https://andreasschickentanz.bandcamp.com/album/stories-from-the-crooked-path
https://andreasschickentanz.bandcamp.com/album/axiom
Presse
Solo playing doesn’t have to involve alienating experimentation as Schickentanz demonstrates on
his disc. Yet […] his […] session[…] demonstrate[s] how satisfying a singular brass recital can be
even if all tones arise from one sophisticated and tenacious soloist.“
– Ken Waxman, Jazzword, 06 Jun 2019
Der Posaunist Andreas Schickentanz hat mit seinem Instrument in etwa denselben Ansatz wie Jimi
Hendrix seinerzeit mit der E-Gitarre: Die Posaune ist nicht mehr Klangerzeuger, sondern fast nur
noch Steuergerät für die Elektronik, was bei dem gebürtigen Dortmunder zu ebenfalls
aberwitzigen Klangkombinationen führt.
- Andreas Schneider Jazzthetik Mai/Juni 2023
Und es war sehr berührend, mit welchen wie aus der Ferne kommenden leisen Tönen er sich mit
„Triptychon“ einfand und das Publikum mitnahm. Auf der Bühne vor ihm liegen die elektronisch-
akustischen Geräte, die er mal mit den Füssen, mal mit den Händen bedient – immer lauschend
auf das, was er eben selbst dort eingespielt hat. Überhaupt zeichnet ihn das ruhige Hinlauschen
aus, und der Zuhörer kann sich nur darauf einlassen, um ihm auf den Klang- und Geräuschpfaden
zu folgen.
Gabriele Schneeweiss, Heidenheimer Zeitung, 7.10.2019
Verspieltes Verweilen in den musikalischen Ideen, im Rhythmusgroove und im harmonischen
Zusammenhang, dazu plötzliche Überraschungen und hohe gestalterische Intensität kann man
erleben, einen überraschend groovigen und gut hörbaren Sound, immer etwas witzig oder besser
eine durchweg frische Brise… Lautmalerisch beschreibende, manchmal realistische Hörbilder sind
aber dabei auch philosophisch hintersinnig, fast archaisch. Sie werden musiziert mit echtem,
guten Posaunensound von der tiefen Lage bis nach oben frei und gestalterisch eingesetzt mit
begeisternden kompositorischen Ideen.
- IPV Printjournal – Axiom /Andreas Mössinger
Portrait von Lutz Godehard / Jazz Podium 22 - Der assoziierte loop
Kontakt
Andreas Schickentanz
Burgunderstr. 5
50677 Köln
0221-20197838
0172-6003596
https://andreasschickentanz.de/

 

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